09 Nov.

Im Homeoffice gefahrlos und ohne Haftungsrisiken arbeiten

HOME OFFICE. Mit dem Homeoffice Sicherheitscheck von Innolytics können Unternehmen ihre Risiken unter anderem im Bereich Arbeits- und IT-Sicherheit beim Arbeiten im Homeoffice minimieren.

 

Die vierte Corona-Welle rollt, und aufgrund der bevorstehenden kalten Wintermonate ist nicht absehbar, wann sie ihren Scheitel- bzw. Höhepunkt erreicht hat. Deshalb werden in den kommenden Monaten die Mitarbeitenden vieler Unternehmen wieder vermehrt im Homeoffice arbeiten. Also stehen ihre Arbeitgeber verstärkt vor der Herausforderung, deren Arbeit im Homeoffice auf ein rechtlich und sicherheitstechnisch solides Fundament zu stellen – auch um möglichen Schadensersatzansprüchen zu entgehen.

 

Übergangslösung Homeoffice wird zum neuen Normal

Homeoffice-Sicherheitscheck von Innolytics

Dies können Unternehmen mit dem Homeoffice Sicherheitscheck des Leipziger Start-up Innolytics AG. Mit dem Online-Analysetool können Unternehmen und ihre Beschäftigten binnen 15 Minuten checken, inwieweit ein Arbeitsplatz im Homeoffice den gesetzlichen Anforderungen und Normen entspricht. Zudem erhalten sie nach Ausfüllen des Fragebogens, der dem Check zugrunde liegt, einen Maßnahmenplan, was sie tun sollten, um die Haftungsrisiken, die datenschutzrechtlichen Risiken sowie die Gefährdungen in den Bereichen Arbeitssicherheit und Informationssicherheit drastisch zu senken. Außerdem bekommen sie ein Zertifikat, das ihnen die Sicherheit des jeweiligen Arbeitsplatzes im Homeoffice bescheinigt.

 

Auch im Homeoffice die Arbeits- und IT-Sicherheit gewährleisten

Dr. Jens-Uwe Meyer, CEO der Innolytics AG, Leipzig

Für die Entwicklung des Homeoffice Sicherheitschecks entschied sich die Innolytics AG im Frühsommer 2021, „weil spätestens seit dem Ende der Homeoffice-Pflicht am 1. Juli viele Arbeitgeber in einer rechtlichen Grauzone agieren, wenn ihre Beschäftigten im Homeoffice arbeiten“, wie CEO Dr. Jens-Uwe Meyer betont. Damit verbunden sind zahlreiche Risiken für die Unternehmen, da zum Beispiel die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers auch im Homeoffice gilt. Deshalb kann es zum Beispiel bei einem Arbeitsunfall zu Konflikten mit der schadensregulierenden Krankenversicherung bzw. der zuständigen Berufsgenossenschaft kommen, wenn das Unternehmen die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung nach §5 Arbeitsschutzgesetz nicht durchgeführt hat.

Ähnlich verhält es sich im Bereich IT-Sicherheit. So kann zum Beispiel Arbeitgebern und -nehmern bei Verstößen gegen die strengen Auflagen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) oder bei IT-Sicherheitsproblemen (beispielsweise einem Hackerangriff) von Dritten Fahrlässigkeit oder gar grobe Fahrlässigkeit unterstellt werden, woraus wiederum Schadensersatzansprüche resultieren.

 

Sicherheitscheck löst das Problem „smart und kostengünstig“

Um diese Risiken auszuschließen oder zumindest zu minimieren, müssten die Unternehmen eigentlich jeden Homeoffice-Arbeitsplatz regelmäßig durch eine Fachkraft für Arbeitssicherheit und einen Datenschutzbeauftragten inspizieren lassen. Dies ist für viele Unternehmen logistisch nicht möglich. Zudem wären damit laut Experten-Schätzungen jährliche Kosten von 1.000 Euro pro Arbeitsplatz im Homeoffice verbunden – ein Aufwand, den insbesondere viele Klein- und Mittelunternehmen kaum schultern könnten, speziell dann, wenn sich unter ihren Mitarbeitenden viele Teilzeitkräfte befinden oder Personen, die nur partiell im Homeoffice arbeiten. Dieses Problem möchte die Innolytics AG mit ihrem Sicherheitscheck „smart und kostengünstig“ lösen. Eine kostenlose Testversion findet sich auf der Webseite, der kommerzielle Einsatz im Unternehmen ist ab 29 Euro je Sicherheitscheck möglich.

 

Nähere Infos über den Homeoffice Sicherheits-Check finden Interessierte auf der Webseite https://homeoffice-sicherheitscheck.de, die Innolytics für den Check ins Netz gestellt hat.

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