ONLINE-BERATUNG MARKETING. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie führen wir nicht nur mehr Marketingberatungen online durch, in unser Büro zieht auch immer mehr Digital-Technik ein.
Unsere neueste Errungenschaft seit einigen Wochen: ein digitales Flipchart. Unsere alten Neuland-Flipcharts haben deshalb nicht ausgedient, doch das digitale Flipchart hat seine Vorzüge.
Gespeicherte Grafiken aufrufen und bearbeiten

Eine der Lieblingsgrafiken der PRofilBerater: die AIDA-Formel
So kann man mit ihm zum Beispiel die in unseren Beratungen erarbeiteten Inhalte mit ein, zwei Knopfdrucken speichern und diese dann als Dateien unmittelbar an die Berater, Trainer oder Coaches senden, die wir beraten. Man kann zudem auf unserem Server gespeicherte Grafiken, die wir wie die AIDA-Grafik oft in Beratungen verwenden, über unser firmeninternes Network einfach so auf den digitalen Flipchart hochladen und dann in ihnen herummalen. Dasselbe gilt für die Werbeunterlagen unserer (potenziellen) Kunden.
Webseiten gemeinsam anschauen und bearbeiten
Ein weiteres Plus ist: Auf dem digitalen Flipchart kann man die Webseiten der beratenen Personen oder Organisationen aufrufen, um zum Beispiel auch in einem größeren Kreis darüber zu sprechen, was auf ihnen geändert werden sollte. Außerdem kann man auf dem Flipchart selbst oder dem angeschlossenen PC oder Laptop unmittelbar die gewünschten Änderungen an den Webseiten selbst oder in deren Quelltext vornehmen und diese dann ebenfalls speichern.
Das digitale Flipchart ist smarter als sein Nutzer
Kurz das digitale Flipchart von Samsung ist echt smart. Sein einziger Nachteil ist: Ich muss mich schon wieder in die Handhabung eines digitalen Tools einarbeiten – was bei mir als digitalem „Immigrant“ stets eine gewisse Zeit dauert. Deshalb ist bei Beratungen, bei denen das digitale Flipchart zum Einsatz kommt, zurzeit noch stets mein Mitarbeiter Lukas Leist anwesend, denn dann kann ich bei Bedarf rufen: „Lukas hilf“.