29 Aug

Die Webseite als Berater, Coach mit Blog-Beiträgen puschen

BLOG-BEITRÄGE, BERATER WEBSEITE. „Warum sollte ich weiterhin regelmäßig Blog-Beiträge auf meine Webseite stellen. Die liest doch ohnehin fast niemand?“ Das fragen sich Berater und Coaches oft.

 

Zurecht! Denn wenn ihre Webseite nicht häufig aufgesucht wird, dann liest in der Regel die neuen Blogbeiträge auch fast niemand – außer Sie weisen als Blog-Betreiber Ihre Zielkunden zum Beispiel in Mailings, LinkedIn-Posts usw. auf diese hin.

 

 

Kernfrage: Unter welchen Suchbegriffen soll mein Blog-Beitrag gefunden werden?

 

Mit Blog-Beiträgen als Berater, Coach Spuren im Netz hinterlassen und das Interesse der Zielkunden wecken

Trotzdem empfehlen wir Beratern, Trainern, Coaches usw. immer wieder, regelmäßig neue Blog-Beiträge zu schreiben und zu veröffentlichen – jedoch nicht solche, die ihnen spontan gerade in den Kopf kommen, sondern solche, die sich um Begriffe drehen, bei denen sie möchten, dass ihre Webseite bei der Netzsuche auch gefunden wird.

 

 

Blog-Beiträge nicht auf die Kernbegriffe der Webseite fokussieren

 

Denn für jede Webseite gilt: Sie lässt sich nur auf eine begrenzte Zahl von Begriffen und Wortkombis optimieren. Neben diesen Kernbegriffen, die in der Regel – wie zum Beispiel „Führungskräfte-Training“ oder „Business-Coaching“ – stark umkämpft sind, gibt es jedoch stets viele Begriffe, die auch für das jeweilige Geschäftsfeld des Beraters oder Coaches relevant sind – zum Beispiel,

  • weil sie die eigentlichen Anlässe ansprechen, warum sich beispielsweise Unternehmen für ein „Führungskräfte-Training“ oder „Business-Coaching“ interessieren oder
  • weil sie in der Diskussion um das Thema Führung oder Coaching zunehmend an Bedeutung gewinnen oder
  • weil …

 

Um bei solchen Begriffen (die wir bei unseren Beratungen „Begriffe der 2. oder gar 3. Kategorie“ nennen) im Netz gefunden zu werden, sind Blog-Beiträge ein fantastisches Instrument.

 

 

Ein Praxisbeispiel, wie man als Berater seine Webseite mit Blog-Beiträgen puscht

 

Die Managementberaterin und Vortragsrednerin sowie Gründerin und Leiterin des IFIDZ, Barbara Liebermeister

Hierfür ein konkretes Beispiel: Bei ihrer Arbeit als Managementberaterin und Vortragsrednerin stellte die Gründerin und Leiterin des IFIDZ, Wiesbaden, Barbara Liebermeister, fest, dass in der Diskussion über das Thema „Führung im digitalen Zeitalter“ bzw. „…KI-Zeitalter“ immer häufiger der Begriff Ambiguitätstoleranz fällt, ohne dass allen anwesenden bzw. beteiligten Personen eigentlich klar ist, was er bedeutet.

 

Also beschloss sie: Ich schreibe für meinen beiden Webseiten www.barbara-liebermeister.com und www.ifidz.de einen entsprechenden Blog-Beitrag. Gesagt (bzw. gedacht), getan! Danach bat sie uns ihren Text so auf ihre beiden Webseiten hochzuladen und zu verschlagworten, dass er gut im Netz gut gefunden. Also machten wir uns ans Werk, und heute, nur eine Woche später, wird er im Netz vortrefflich gefunden.

 

Ziel: Die Blog-Beiträge stehen in der Google-Trefferliste auf Seite 1

 

Davon können Sie sich selbst überzeugen, wenn Sie bei Google u.a. folgende Wortkombis als Suchbegriffe eingeben:

  • Ambiguitätstoleranz Vortragsredner,
  • Ambiguitätstoleranz Beratung,
  • Ambiguitätstoleranz Führungskräfte,
  • Ambiguitätstoleranz Führung,
  • Ambiguitätstoleranz Berater,
  • Ambiguitätstoleranz Vortrag.

Dann werden Sie stets eine der beiden Webseiten von Frau Liebermeister auf der ersten Seite der Trefferliste finden – häufig sogar beide. Das heißt, Personen, die diese Wortkombis bei Google eingeben, stoßen stets auf die Beraterin und Vortragsrednerin sowie ihr Unternehmen.

 

 

Handlungsmaxime beim Blog-Schreiben: Kleinvieh macht auch Mist!

 

Webseiten müssen im Netz gefunden werden. Sonst erfüllen sie ihre Marketing-Funktion nicht

Das werden bei solchen Wortkombis wie „Ambiguitätstoleranz Vortragsredner“, „… Beratung“ und „… Führung“ zwar nicht sehr viele sein, doch Kleinvieh macht bekanntlich ja auch Mist. Oder anders formuliert: Wenn Sie regelmäßig solche Blog-Beiträge schreiben und veröffentlichen, hinterlassen Sie immer mehr Spuren im Netz, über die Personen, die einen entsprechenden Bedarf haben, auf Ihre Webseite gelangen …. was Ihrem Business gewiss nicht schadet.

 

Zumal Sie mit Blog-Beiträgen, die auf solche Wortkombis wie „Ambiguitätstoleranz Vortragsredner“ oder „… Beratung“ optimiert sind, eine realistische Chance haben, in den Google-Trefferlisten auf Seite 1 zu stehen. Bei solch stark umkämpften Suchbegriffen wie „Führungskräfte-Training“ oder „Business-Coaching“ hingegen ist ein entsprechender Versuch bei fast allen Beratern, Trainern, Coaches – bzw. Kleinunternehmern – völlig aussichtslos, da ihre Webseiten hierfür zu „schmalbrüstig“ sind.

 

 

ChatGPT zum Schreiben der Blog-Beiträge nutzen

 

Und noch ein Hinweis: Zumindest die ersten Textentwürfe für Blog-Beiträge lassen sich in der Regel gut mit ChatGPT erstellen. Diesen sollten Sie anschließend aber stets noch eine „individuelle Note“ geben.

PS.: Dieser Blog-Beitrag ist leicht modifiziert auch als Online-Artikel erschienen.

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